Eine Hör-Reise rund um und mitten hinein in Themen der Gesundheitsförderung. Ein Ausflug ohne Tipps und Ratschläge, vielmehr eine Reise, die versucht zu zeigen, wie persönlich interessant, gemeinschaftlich und gesellschaftlich relevant Gesundheitsförderung ist.
Die WHO definiert Gesundheit als physisches, psychisches und soziales Wohlergehens. Warum sollen wir uns das heute so dringlich in Erinnerung rufen? Die Gründung der WHO 1948 sollte verdeutlichen, dass wir alle eines umfassenden Gesundheitsbegriffes bedürfen, der Gesundheit als zentralen wichtigen Wert in Gesellschaften verankert. Die Grundprinzipien der WHO, getragen von den Werten der AEMR (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) 1945, beeinhalten, dass Menschen fühlende, verletzbare Wesen sind. Sich dies bewusst zu machen, scheint wichtig in Zeiten, in denen Menschen Gefahr laufen, wohl sich selber, jedoch weniger den anderen als des Schutzes bedürftig anzusehen.
1986 wurde schließlich die sogenannte, bis heute gültige, Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung verabschiedet. Die Charta ist ein nach wie vor gültiger, inspirierender Leitfaden zu ganzheitlicher, sinngeleiteter, humanistischer Gesundheitsförderung.

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